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Digitale Agenda auf Kurs: Schaeffler digitalisiert erfolgreich

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Von der Planung bis hin zum Monitoring: Schaeffler setzt in der Produktion digitale Lösungen ein, die zu einer Optimierung der Abläufe beitragen.

07.07.2022 | Herzogenaurach/Nürnberg

  • Schaeffler zeigt auf dem Nürnberg Digital Festival 2022, wie sich die digitale Transformation erfolgreich gestalten lässt
  • Digitale Lösungen und Services, wie künstliche Intelligenz, digitaler Zwilling und Data-Cloud werden entlang der gesamten Wertschöpfungskette eingesetzt
  • Digitalisierung ist strategisches Schlüsselthema der Roadmap 2025 und Basis für nachhaltigen Unternehmenserfolg

Als „Goldsponsor“ unterstützt der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler das Nürnberg Digital Festival 2022. Während des Events demonstrierte Schaeffler, wie Prototyping, Digital Workplaces oder Virtual Reality zu einem weltweit tätigen Unternehmen passen und es insgesamt erfolgreicher machen. Die Lösungen des Unternehmens sind überall dort im Einsatz, wo sich etwas bewegt – etwa in Elektrofahrzeugen, Windturbinen oder Cobots. Ausgestattet mit Sensoren können sie die Daten liefern, die für Big-Data-Analysen oder Künstliche Intelligenz benötigt werden. Durch die Symbiose aus einzigartigem Know-how in der integrierten Fertigung und der immer größer werdenden digitalen Kompetenz konnte Schaeffler in den letzten Jahren in allen Bereichen digitale Lösungen etablieren und damit seinen Kunden auf der ganzen Welt oftmals den entscheidenden Mehrwert bieten. „Der wichtigste Erfolgsfaktor bleibt dabei der Mensch und somit die etwa 83.000 Mitarbeitenden, die mit ihren digitalen Kompetenzen Schaeffler jeden Tag erfolgreich und fit für die Zukunft machen”, erklärt Jürgen Henn, Leiter Strategische Digitalisierung.

Digitale Lösungen für mehr Agilität und Effizienz
Durchgängige Datenmodelle, 3D-Daten und Digitale Zwillinge sind für Schaeffler bereits im Forschungs- und Entwicklungsprozess ein elementarer Bestandteil. Beispielsweise bündeln 3D-CAD-Modelle in der Konstruktionsphase fertigungs- und prozessrelevante Informationen in einer einzigen Quelle. Dadurch wird auch die Abbildung komplexer Systems-Engineering-Anforderungen deutlich vereinfacht. Aber auch in der Produktion und der Supply Chain tragen heute digitale Tools zu noch schnelleren und flexibleren Prozessen bei. Dazu gehören Apps zur mobilen Instandhaltung genauso wie digitale Lösungen, die den Zustand und die Auslastung von Maschinen und Anlagen überwachen oder künstlich intelligente Systeme in der Qualitätskontrolle. Für mobile Instandhaltung gibt es inzwischen zum Beispiel fünf Apps, deren Funktionsumfang von der mobilen Reparaturauftragserfassung über das digitale Schichtbuch bis zur papierlosen Wartung reicht. Dadurch konnte der Wartungsaufwand an den Maschinen deutlich reduziert, die Datenqualität verbessert und inzwischen circa 9000 Stunden Wegezeit eingespart werden. Neue Fertigungsstandorte, wie das kürzlich eröffnete Werkzeugtechnologiezentrum in Höchstadt, sind schon heute durchgängig digitalisiert und arbeiten damit noch agiler und effizienter. Beim Beispiel Höchstadt bedeutet das vollautomatisierte Roboterlinien und 50 Bearbeitungsmaschinen, die digital miteinander verknüpft sind.

Für die Mitarbeitenden stehen zudem in allen Bereichen vielfältige Tools zur Verfügung. Dazu gehören neben Standard-Kollaborationsplattformen, wie Microsoft Teams, Augmented- und Virtual-Reality Lösungen, die für die globale Zusammenarbeit und Schulungszwecke eingesetzt werden. „Diese Digital Workplaces sind nicht erst seit der Corona-Pandemie ein wichtiges Thema für Schaeffler. Ihre Bedeutung hat dadurch aber sicher noch weiter Fahrt aufgenommen – sowohl mit Blick auf unser Angebot als auch auf die Akzeptanz bei den Mitarbeitenden“, berichtet Marc Votteler, Leiter IT & Digitalization und CIO der Schaeffler Gruppe. Auch für externe Kunden bietet Schaeffler inzwischen ein breites Produktportfolio mit digitalen Lösungen und Services an, wie OPTIME oder die Zustandsüberwachungssysteme der Schaeffler Digital Solutions GmbH, die durch ihre hohe Kompatibilität mit vorhandenen Systemen, Sensoren und Steuerungen eine große Bandbreite an Daten an verschiedensten Maschinen abfragen und verarbeiten kann.

Digitalisierung: Strategisches Schlüsselthema der Roadmap 2025
Digitalisierung ist zusammen mit Nachhaltigkeit eines der zentralen Schlüsselthemen in der Schaeffler Roadmap 2025. Durch den konsequenten Einsatz von digitalen Technologien, wie Künstlicher Intelligenz oder Cloud-Technologien, leisten Digitalisierungsprojekte in allen Divisionen, Funktionen und Regionen einen wesentlichen Beitrag für mehr Innovation, Agilität und Effizienz. Die Digitale Agenda verfolgt dabei zwei Stoßrichtungen: Zum einen die Optimierung der eigenen Wertschöpfungskette, zum anderen digitale Lösungen für Kunden. Schaeffler setzt dabei auf crossfunktionale Teams und sein großes internes Know-how: Mit den „Fit4Digital“-Angeboten der Schaeffler Academy können Mitarbeitende aus allen Bereichen ihre digitalen Kompetenzen stetig weiterentwickeln. Daneben arbeitet Schaeffler auch mit externen Partnern eng zusammen. Allen voran sind das die drei strategischen Partner Microsoft, SAP und PTC. Schaeffler ist zudem Gründungsmitglied des KI Park e.V. in Berlin – dessen Ziel es ist, konkrete Anwendungen im Bereich Künstlicher Intelligenz zu fördern, „Ankerpartner“ der Innovationsplattform STARTUP AUTOBAHN und Gründungspartner von Catena-X, dem Automotiv-Netzwerk für vertrauensvollen Datenaustausch in der Automobilindustrie.

Herausgeber: Schaeffler AG
Ausgabeland: Deutschland

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