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Schaeffler bezieht Solarstrom aus Herzogenaurach

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Gemeinsamer Termin am Standort der neuen Photovoltaikanlage: (v.l.) Georgios Halkias, 2. Bürgermeister der Stadt Herzogenaurach, Andreas Schick, Vorstand Produktion, Supply Chain Management und Einkauf der Schaeffler AG, Dietmar Klenk, Geschäftsführer der Herzo Werke GmbH, und Petru-Cătălin Scafaru, Leiter Schaeffler Production System und Production Technology. Foto: Schaeffler (Berny Meyer)

31.08.2023 | Herzogenaurach

  • Schaeffler schließt Abnahmevereinbarung für grünen Strom aus Solarenergie mit der Herzo Werke GmbH
  • Neue Photovoltaikanlage in Herzogenaurach-Burgstall geht 2024 in Betrieb und leistet 13.000 Kilowatt-Peak für den Schaeffler-Hauptsitz in Herzogenaurach
  • Abnahmevereinbarungen (PPA) von Grünstrom sind neben der Eigenproduktion ein wichtiger Baustein für nachhaltige Werke

Schaeffler hat gemeinsam mit der Herzo Werke GmbH eine Abnahmevereinbarung für eine geplante Photovoltaikanlage in Burgstall, einem Ortsteil der Stadt Herzogenaurach, geschlossen. Damit sichert sich Schaeffler 100 Prozent des zukünftig dort produzierten grünen Stroms. Die Photovoltaikanlage wird eine Fläche von 13,4 Hektar umfassen und eine Leistung von 13.000 Kilowatt-Peak haben. Pro Jahr werden etwa 12.400 Megawattstunden grüner Strom produziert. Die Abnahmevereinbarung läuft für die nächsten 15 Jahre und sichert dem Unternehmen jedes Jahr 18 Prozent des Strombedarfs am Standort Herzogenaurach.

„Schaeffler verfolgt das Ziel, ab 2030 CO2-neutral zu produzieren und bis 2040 insgesamt klimaneutral zu wirtschaften“, sagt Andreas Schick, Vorstand Produktion, Supply Chain Management und Einkauf der Schaeffler AG. „Um dieses Ziel der nachhaltigen Produktion zu erreichen, ist die zuverlässige und gesicherte Versorgung mit grünem Strom essenziell. Der Solarpark in unmittelbarer Nähe zu unserem Hauptsitz in Herzogenaurach ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg, unsere ambitionierten Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.“

Dietmar Klenk, Geschäftsführer der Herzo Werke GmbH, ergänzt: „Unser Solarpark ist nicht nur ein wichtiger Baustein zum Gelingen der regionalen Energiewende. Er ist auch ein Beitrag zur Sicherung des Wirtschaftsstandorts Herzogenaurach. Wir unterstützen damit Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität und leisten einen Beitrag zur Stabilisierung der Energiepreise. Als regionales und kommunales Unternehmen fühlen wir uns hierfür in besonderem Maße verantwortlich. Weitere Projekte dieser Art werden folgen, die nächsten sind bereits geplant.“

Alle europäischen Produktionsstandorte beziehen seit 2021, alle chinesischen Standorte seit 2022 ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen. Neben der eigenen Produktion von grüner Energie, die Schaeffler kontinuierlich ausweitet, setzt das Unternehmen auf Abnahmevereinbarungen, sogenannte Power Purchase Agreements (PPA). Im Januar hat Schaeffler eine Vereinbarung mit Statkraft Markets GmbH geschlossen und bezieht etwa 11 Prozent seines Strombedarfs in Deutschland aus zwei Photovoltaik-Parks. Ab 2024 werden weitere acht Prozent über Windkraftanlagen abgedeckt sein. Zudem erwarb Schaeffler im Dezember 2022 einen Photovoltaik-Park im fränkischen Kammerstein mit einer Gesamtleistung von 9.900 Kilowatt-Peak.

Herausgeber: Schaeffler AG
Ausgabeland: Deutschland

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